Reportagen der Kindernothilfe
Kinderarbeit in Nepal ist weit verbreitet. Unsere Partner setzen sich für arbeitende Kinder und ihre Rechte ein.
Kindernothilfe-Partner unterstützen Jugendkomitees in Simbabwe dabei, dass Kinder und Jugendliche sicher zu Schule kommen.
In den abgelegenen Gebieten des Hochlands wachsen Kinder mit Gewalt, Mangelernährung und schlechten Bildungschancen auf.
Äthiopien leidet unter der grössten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
Mädchen und Jungen gründen einen Kinderrechtsrat. Mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch.
Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.
In Südafrika wachsen 2.8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt Familien mit praktischen Hilfen. Eine „Memory Box“ hilft Kindern, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM. Sie klärt in einem unserer Projekte über die lebenslangen und nicht selten tödlichen Folgen dieser grausamen Tradition auf. Ein Interview mit ihr.
Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Strasse. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft. Vor allem aber finden sie hier Trost und Freundschaft.
Nur wenn Menschen wissen, dass Kinder Rechte haben, können sie sie umsetzen. Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht deshalb regelmäßig mit dem Thema auf Sendung.
Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.